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Aus der Praxis von Pranaheilkunde-Anwendern

Hier finden Sie eine Reihe von Behandlungsbeispielen, die Pranaheilkunde-Anwender der verschiedenen Ausbildungsstufen durchgeführt haben. Es sind auch einige Beispiele darunter von Behandlungen von Tieren und Pflanzen.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird regelmäßig ergänzt. Behandlungsschritte sind hier nicht aufgeführt. Sie werden in den jeweiligen Seminaren gründlich erläutert und geübt. Wenn Sie Fragen zu hier nicht aufgeführten Erkrankungen haben, melden Sie sich bitte.

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Allergien

Eine junge Frau in den Dreißigern litt seit Jahren an Allergien. Sie vertrug nur noch die wenigsten Speisen und sollte in der Hauptzeit des Pollenflugs möglichst nicht ins Freie gehen. Die Ärztin konnte ihr nur strengste Diät empfehlen und die Aussicht: "Damit werden Sie leben müssen!" Nach etwa 10 Behandlungen durch eine Anfängerin der PRANAHEILKUNDE waren alle Symptome behoben. Die Kranke konnte wieder alles essen und im nächsten Sommer ohne Beschwerden wieder mit dem Rad durch Kornfelder fahren. Bis heute sind die Symptome nicht wieder aufgetreten.

Alterssichtigkeit

Eine etwa 75 Jahre alte Frau, die schon seit einigen Jahren an Leukämie litt und dagegen auch mit so viel Erfolg mit PRANA behandelt wurde, dass sie nicht mehr - wie in den Jahren vorher häufig - stationär behandelt werden musste, benötigte eine neue Brille. Die Augenärztin wunderte sich, denn die Augen der Patientin hatten sich - ganz unüblich - zu einem Zustand regeneriert, den die Kranke etwa 15 Jahre vorher hatte. Dabei war sie mit PRANA nicht einmal dafür behandelt worden, sondern nur zur Stabilisierung ihrer geschwächten Konstitution.


Eine etwa 50 Jahre alte Frau stellte fest, dass sie in der Fernsehzeitung nicht mehr die kleinen Texte (Show-View-Zahlen) lesen konnte. Sie behandelte ihre Augen regelmäßig mit PRANA und stellte schon wenige Tage später eine Besserung fest. Nach etwa einer Woche war der Plan der Anschaffung einer Lesebrille vergessen.

Alzheimer

Eine 82jährige Frau litt an Alzheimer und war überhaupt nicht mehr ansprechbar. Sie sprach auch selber nicht mehr. Nach einigen PRANAHEILKUNDEanwendungen begann sie wieder zu reagieren und sich selber auch wieder zu äußern. Die Behandlung wird weiter fortgeführt.

Aneurysma / s. Hirntumor und Aneurysma

Angstzustände

Eine etwa 30 Jahre Jahre alte Frau bekam im Stau öfter so starke Angstzustände, dass sie eine PRANAANWENDERIN um eine Behandlung bat. Nach nur einer Behandlung hatte sich der Zustand so gebessert, dass im Stau die befürchteten Symptome nicht mehr auftraten.

Arthrose im Finger

Eine etwa 65 Jahre alte Frau litt schon länger an Arthrose und hatte einen steifen, gekrümmten Daumen. Sie wurde innerhalb von 8 Tagen mehrmals mit PRANA behandelt. Der Daumen war anschließend wieder gerade und voll funktionsfähig. Eine geplante Operation wurde abgesagt.

Arthrose in den Knien

Eine Frau, 70 Jahre, klagte über Arthrose in den Knien. Eine intensive Behandlung reichte schon für eine deutliche Besserung.

Arthrose im Schultergelenk

Ein 46jähriger Mann hatte starke Schmerzen und eine starke Bewegungseinschränkung in seiner rechten Schulter. Vom Arzt war eine Arthrose diagnostiziert und behandelt worden, aber es erfolgte keine Besserung. Nach einigen PRANAHEILKUNDEANWENDUNGEN ist die Schulter geheilt und alle Bewegungen sind wieder möglich.

Asthma

Eine 73jährige Frau litt so stark an Asthma, dass sie nachts mit einem Sauerstoffgerät schlafen musste. Nach einigen Behandlungen schläft sie mittlerweile ohne Sauerstoffgerät.

Augen, trocken

Eine etwa 55 Jahre alte Frau hatte schon seit 20 Jahren bei regelmäßiger Betreuung durch einen Facharzt Tropfen gegen die Trockenheit der Augen genommen. Bei einem Vortrag über PRANAHEILKUNDE wollte sie sich für ein paar Minuten bei der Vortragenden entschuldigen, um ihre Augentropfen zu holen. Diese fragte sie, ob sie ein Experiment machen wolle: Sie war einverstanden und machte unter Anleitung durch die Vortragende selbst eine PRANAANWENDUNG bei sich. Schon nach einer Minute sagte sie überrascht, ihre Tränen kämen wieder. Fortan behandelte sie sich selbst regelmäßig und nahm die Augentropfen nicht mehr. Der Facharzt stellte nach einigen Monaten sogar fest, das ihr langjähriges Glaukom sich fast normalisiert hätte und schrieb es der regelmäßigen Einnahme der Tropfen zu. Als er hörte, dass die Patientin diese schon seit mehreren Monaten nicht mehr nehme, verstand er die Welt nicht mehr.